Über 500km lagen vor uns bis zur Renkenmühle. Die perfekte Entfernung, um diese auf zwei Etappen aufzuteilen und zunächst in Kassel bei Freunden zu übernachten und gemeinsam einen Spaziergang durch den wunderschönen Bergpark zu machen. Von hier aus ging es weiter nach Würzburg, was gerade einmal eine knappe Stunde von unserem Ziel der Renkenmühle entfernt liegt.
Würzburg ist – so finden wir – immer einen Stopp wert. Unser Weg führte uns als Erstes zur Würzburger Residenz mit dem wunderschönen Hofgarten, von dem man fußläufig die Altstadt erreichen kann. Hier finden sich zahlreiche tolle Cafés und Wirtshäuser. Nach einer kleinen Rast ging es weiter zur alten Mainbrücke, von der aus man bereits die nächste Sehenswürdigkeit entdecken kann: Die Festung Marienberg.
Die Festung Marienberg ist entweder über ein paar Treppen oder einen traumhaften barrierefreien Weg durch die Weinberge zu erreichen. Von hier hat man einen wunderschönen Blick über Würzburg.
Am nächsten Morgen führte uns unser Ziel als Erstes an den Bahnhof, wo wir Freunde einsammelten, die uns in die Renkenmühle nach Hohenlohe begleiten sollten.
Ankunft im barrierefreien Ferienhaus Renkenmühle
Ein Urlaub kann kaum schöner starten, als wie bei unserer Ankunft in der Renkenmühle. Die Inhaberin der für das Haus Renkenmühle zuständigen Vermietungsagentur Hohenlohe hat uns persönlich begrüßt und wir haben uns gleich wie zu Hause gefühlt.
Das wunderschöne Ferienhaus liegt direkt an der Jagst, hat einen großem Garten und einen direkten Zugang zum Fluss. Das Haus Renkenmühle ist sehr stillvoll eingerichtet und bis aufs kleinste Detail durchdacht und liebevoll geplant. Einfach der perfekte Ort für eine Auszeit mit der Familie, lieben Freunden, oder bis zu 16 Teammitgliedern eines Unternehmens für eine Firmenveranstaltung. Auch bis zu zwei Hunde sind herzlich willkommen. Insgesamt verfügt das Ferienhaus Renkenmühle über 7 Schlafzimmer, alle mit eigenem Bad.
Im Dachgeschoss befindet sich sogar eine Panorama Suite mit Designer Doppelbett und großzügigem Bad inklusive einer Badewanne und einem wunderschönen Ausblick auf den Fluss, in der unsere Freunde übernachtet haben.
Außerdem gibt es noch einen Aufenthaltsraum mit einem Tischkicker und einem toll sortierten Spieleschrank.
Barriefreiheit und liebevoll-durchdachte Ausstattung
Für uns ist natürlich ein barrierefreier Zugang wichtig, daher hat Timo sich sehr darüber gefreut, dass der Zugang sowohl über eine Treppe, als auch über einen Lift möglich ist. Aber nicht nur der Eingang ist barrierefrei. Das gesamte Erdgeschoss ist barrierefrei inklusive eines barrierefreien Schlafzimmers, natürlich inklusive eines dazugehörigen Badezimmers. Dieses verfügt nicht nur über eine Regendusche mit Haltegriffen und ein unterfahrbares Waschbecken, auch die Toilette ist mit Haltegriffen ausgestattet.
Und nicht nur das! Selbst in dem dazugehörigen Schlafzimmer wurde barrierefrei „gedacht“. Hier befindet sich ein wirklich innovativer Kleiderschrank, bei dem man die Kleiderstange absenken kann. Wirklich toll!
Auch die großzügige Designerküche mit ihrer extrem hochwertigen Küchenausstattung inklusive einem Weinkühlschrank, ließ Elisas und mein Herz Purzelbäume schlagen. Es gibt wirklich alles an Geräten, was man sich vorstellen kann, sogar eine tolle Küchenmaschine! Was uns besonders gut gefallen hat, war außerdem das wunderschöne Geschirr, mit dem die Küche ausgestattet war.
Als besonderes Überraschungs-Highlight erwarteten uns außerdem im Kühlschrank bereits fertige Eiswürfel und diverse Produkte aus der Region, wie zum Beispiel Milch, Joghurt, Marmelade und Butter.
Getoppt wird das Interieur fast nur noch durch den tollen Ausblick in den weitläufigen Garten. Hier befindet sich auch eine großzügige überdachte Terrasse mit einem großen Gasgrill. Außerdem sind eine Außendusche und ein liebevoll angelegter Kräutergarten vorhanden.
Absolutes Highlight für abendliche Kuschelstunden ist noch der Kamin, der dem Wohn- und Essbereich eine unwahrscheinlich romantische und gemütliche Atmosphäre verleiht.
Natürlich stand für uns am ersten Abend die Einweihung der Küche auf dem Programm und wir haben einen Bummel durch Schronzberg dazu genutzt, für den ersten gemeinsamen Abend einzukaufen. Wir haben gemeinsam Enchiladas gemacht und hatten einen tollen Start in unsere Auszeit in der Renkenmühle mit unseren Freunden.
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