Hundegesundheit auf Reisen – die Wirkung von CBD Öl
Egal, ob man mit dem Hund in den Urlaub fährt oder die gemeinsame Zeit zu Hause genießt: Die Gesundheit des vierbeinigen Freundes steht immer im Mittelpunkt. Dabei setzen immer mehr Hundeliebhaber auf die Wirkung von CBD Öl - vor allem auf Reisen. Doch warum ist das so und wofür wird es eingesetzt?
CBD Öl für Hunde – was sich dahinter verbirgt
Durch Destillation wird der CBD-Extrakt gewonnen und anschließend mit Hanföl oder einem anderen Trägeröl wie Olivenöl oder Hanfsamenöl vermischt. Diese Kombination ist erforderlich, da Cannabinoide nur in Fett löslich sind.
Einsatzmöglichkeiten – so ist die Forschungslage
Besonders bei älteren Hunden kann der Einsatz von CBD Öl vorteilhaft sein, etwa bei Schlafstörungen, Fellproblemen und Verdauungsbeschwerden. Zahlreiche positive Rückmeldungen gibt es von der Anwendung von CBD Öl bei Hunden mit Arthrose. Eine Studie der veterinärmedizinischen Fakultät der Cornell University in den USA zeigt, dass über 80 Prozent der Hunde mit Arthrose in der Studie nach der Einnahme von CBD Öl eine verbesserte Beweglichkeit und einen signifikanten Rückgang der Schmerzen erfuhren.
Steht mit einem Hund, der an Arthrose leidet, im Urlaub ein ausgedehnter Spaziergang am Meer oder im Wald an, kann der Futterersatz den entscheidenden Unterschied machen.
Wenn der Hund Schwierigkeiten hat, die Tropfen auf diese Weise zu akzeptieren, gibt es Alternativen. So können die Tropfen auch auf Kauartikel oder Leckerlis geträufelt werden. Hierbei ist jedoch besonders auf die Dosierung zu achten. Im Gegensatz zur direkten Gabe ins Maul, bei der CBD schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, ist die Bioverfügbarkeit - also die Menge des Wirkstoffs, die tatsächlich im Körper ankommt - bei der Aufnahme über den Magen deutlich geringer.